Die 34. Skifreizeit des Skiclub Haarhausen fand vom 9. bis 16. Februar 2019 mit 61 Teilnehmern im Skigebiet von Saalbach Hinterglemm statt. Zum 3. Mal waren wir nach 2007 und 2013 in Viehhofen beim Oberwirt untergebracht und wurden wie immer herzlich empfangen und bewirtet, so dass dies sicherlich nicht das letzte Mal war.

Durch den Anschluss des Skigebiets von Fieberbrunn standen insgesamt 270 Pistenkilometer aller Schwierigkeitsgrade zur Verfügung. Eine besondere Herausforderung ist die größte Skirunde der Alpen, die Saalbach Challenge. 12400 Höhenmeter, 32 Lifte und 65 Pistenkilometer müssen bewältigt werden, wobei die benötigte Zeit ohne Pausen mit ca. 7h kalkuliert wird. Keine Frage, das haben einige aus dem Skiclub schneller geschafft.

Die Pisten und Schneebedingungen waren in diesem Jahr sehr gut, so dass auch die Abfahrt zur und von der Hecherhütte zum Hotel gut zu befahren war und natürlich 1. Wahl zum Abschluss des Skitags mit einem Einkehrschwung in besagter Hütte, in der das Feuer ewig brannte. Aber auch alle anderen Pisten boten beste Verhältnisse und durch mindestens 30 cm Neuschnee Anfang der Woche blieben die Bedingungen auch bei mildem sonnigem Wetter gut.

Die Clubmeister wurden beim obligatorischen Skirennen am Donnerstag ermittelt und bei der abendlichen Siegerehrung gefeiert. Clubmeisterin wurde Christine Benner mit einer Zeit von 32,91s, 2. wurde Silvia Herz (34,91s) und 3. Anke Beutel (35,35s). Clubmeister wurde Jochen Wilhelm mit einer Zeit von 27,16s, 2. in der Herrenjuniorengruppe wurde Johannes Reinheimer (30,46s) und 3. Felix Metz (30,69s). In der Seniorengruppe der Herren siegte Markus Becker mit einer Zeit von 28,04 s gefolgt von Bernd Burmann (29,12s) und Stefan Schlitt (29,35s).

Zum Abschluss der Skiwoche in Saalbach traf man sich ein letztes Mal zum gemeinsamen Apres Ski in der Hecherhütte. Das mit der Pünktlichkeit zum Abendessen hatte während der Woche nicht immer so geklappt, aber aufgrund von Verlockungen wie Hinterhag-alm, Bauers Schi-alm oder Goastall, um nur wenige zu nennen, oder vermeintlichen Abkürzungen, die „off road“ enden und nicht beim nächsten Lift, muss doch jeder Verständnis haben.

Zum Abschluss der Skiwoche in Saalbach traf man sich ein letztes Mal zum gemeinsamen Apres Ski in der Hecherhütte. Das mit der Pünktlichkeit zum Abendessen hatte während der Woche nicht immer so geklappt, aber aufgrund von Verlockungen wie Hinterhag-alm, Bauers Schi-alm oder Goastall, um nur wenige zu nennen, oder vermeintlichen Abkürzungen, die „off road“ enden und nicht beim nächsten Lift, muss doch jeder Verständnis haben.

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